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   BVerwG, 25.04.2005 - 1 C 6.04   

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BVerwG, 25.04.2005 - 1 C 6.04 (https://dejure.org/2005,10209)
BVerwG, Entscheidung vom 25.04.2005 - 1 C 6.04 (https://dejure.org/2005,10209)
BVerwG, Entscheidung vom 25. April 2005 - 1 C 6.04 (https://dejure.org/2005,10209)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 26.08.1993 - 4 B 126.93

    Aufhebung eines Berufungsurteils gestützt auf einen Verfahrensfehler - Grundlagen

    Auszug aus BVerwG, 25.04.2005 - 1 C 6.04
    Dabei kann offen bleiben, ob eine förmliche Zustellung des Anhörungsschreibens wegen der darin regelmäßig gesetzten richterlichen Äußerungsfrist nach § 56 Abs. 1 VwGO erfolgen muss (so der Beschluss des Senats vom 17. November 1994 BVerwG 1 B 42.94 Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 11; dagegen offen gelassen: Beschluss vom 26. August 1993 BVerwG 4 B 126.93 sowie Urteil vom 21. Dezember 1987 BVerwG 9 C 86.87 BayVBl 1988, 350, Urteil vom 23. November 1981 BVerwG 8 C 25.81 und Urteil vom 13. Dezember 1979 BVerwG 7 C 76.78 Buchholz 312 EntlG Nrn. 28 und 12).

    Insoweit trifft das Berufungsgericht eine verfahrensrechtliche Beweislast (Beschluss vom 26. August 1993 a.a.O.).

  • BVerwG, 13.12.1979 - 7 C 76.78
    Auszug aus BVerwG, 25.04.2005 - 1 C 6.04
    Dabei kann offen bleiben, ob eine förmliche Zustellung des Anhörungsschreibens wegen der darin regelmäßig gesetzten richterlichen Äußerungsfrist nach § 56 Abs. 1 VwGO erfolgen muss (so der Beschluss des Senats vom 17. November 1994 BVerwG 1 B 42.94 Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 11; dagegen offen gelassen: Beschluss vom 26. August 1993 BVerwG 4 B 126.93 sowie Urteil vom 21. Dezember 1987 BVerwG 9 C 86.87 BayVBl 1988, 350, Urteil vom 23. November 1981 BVerwG 8 C 25.81 und Urteil vom 13. Dezember 1979 BVerwG 7 C 76.78 Buchholz 312 EntlG Nrn. 28 und 12).
  • BVerwG, 17.11.1994 - 1 B 42.94

    Anhörungsmitteilung - Unterzeichnung der gesetzten Frist - Nichterfolgen einer

    Auszug aus BVerwG, 25.04.2005 - 1 C 6.04
    Dabei kann offen bleiben, ob eine förmliche Zustellung des Anhörungsschreibens wegen der darin regelmäßig gesetzten richterlichen Äußerungsfrist nach § 56 Abs. 1 VwGO erfolgen muss (so der Beschluss des Senats vom 17. November 1994 BVerwG 1 B 42.94 Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 11; dagegen offen gelassen: Beschluss vom 26. August 1993 BVerwG 4 B 126.93 sowie Urteil vom 21. Dezember 1987 BVerwG 9 C 86.87 BayVBl 1988, 350, Urteil vom 23. November 1981 BVerwG 8 C 25.81 und Urteil vom 13. Dezember 1979 BVerwG 7 C 76.78 Buchholz 312 EntlG Nrn. 28 und 12).
  • BVerwG, 21.12.1987 - 9 C 86.87

    Entlastungsgesetz - Anhörungsmitteilung - Fehlender Zugangsnachweis - Mangel

    Auszug aus BVerwG, 25.04.2005 - 1 C 6.04
    Dabei kann offen bleiben, ob eine förmliche Zustellung des Anhörungsschreibens wegen der darin regelmäßig gesetzten richterlichen Äußerungsfrist nach § 56 Abs. 1 VwGO erfolgen muss (so der Beschluss des Senats vom 17. November 1994 BVerwG 1 B 42.94 Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 11; dagegen offen gelassen: Beschluss vom 26. August 1993 BVerwG 4 B 126.93 sowie Urteil vom 21. Dezember 1987 BVerwG 9 C 86.87 BayVBl 1988, 350, Urteil vom 23. November 1981 BVerwG 8 C 25.81 und Urteil vom 13. Dezember 1979 BVerwG 7 C 76.78 Buchholz 312 EntlG Nrn. 28 und 12).
  • BVerwG, 23.11.1981 - 8 C 25.81

    Entlastungsgesetz - Richterliches Anhörungsschreiben - Zugang der

    Auszug aus BVerwG, 25.04.2005 - 1 C 6.04
    Dabei kann offen bleiben, ob eine förmliche Zustellung des Anhörungsschreibens wegen der darin regelmäßig gesetzten richterlichen Äußerungsfrist nach § 56 Abs. 1 VwGO erfolgen muss (so der Beschluss des Senats vom 17. November 1994 BVerwG 1 B 42.94 Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 11; dagegen offen gelassen: Beschluss vom 26. August 1993 BVerwG 4 B 126.93 sowie Urteil vom 21. Dezember 1987 BVerwG 9 C 86.87 BayVBl 1988, 350, Urteil vom 23. November 1981 BVerwG 8 C 25.81 und Urteil vom 13. Dezember 1979 BVerwG 7 C 76.78 Buchholz 312 EntlG Nrn. 28 und 12).
  • BVerwG, 17.07.2003 - 1 B 140.03

    Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Verfahrensmangels; Anforderungen an

    Auszug aus BVerwG, 25.04.2005 - 1 C 6.04
    Nach Aufhebung dieser Entscheidung durch Beschluss des erkennenden Senats vom 17. Juli 2003 BVerwG 1 B 140.03 hat der Verwaltungsgerichtshof die Beteiligten mit Schreiben vom 15. September 2003 erneut zu einer Entscheidung nach § 130 a VwGO angehört.
  • BVerwG, 27.07.2015 - 9 B 33.15

    Rechtliches Gehör; mündliche Verhandlung; Ladung; Empfangsbekenntnis; Zustellung;

    Ohne einen Nachweis der Zustellung ist die Ladung jedoch nicht wirksam erfolgt (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2005 - 1 C 6.04 -Buchholz 310 § 130a VwGO Nr. 72 S. 70).

    Das Gericht trägt aber die verfahrensrechtliche Beweislast dafür, dass die Ladung zugegangen ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2005 - 1 C 6.04 - Buchholz 310 § 130a VwGO Nr. 72 S. 70 zum Nachweis eines Anhörungsschreibens zu § 130a VwGO).

  • BFH, 21.02.2007 - VII B 84/06

    Zustellung gegen Empfangsbekenntnis erst mit Entgegennahme des Urteils -

    Erklärt er, dass ihm ein Urteil nicht oder erst zu einem bestimmten Tag zugegangen sei, so besteht in der Regel kein Grund, dem zu misstrauen (BVerwG-Urteil vom 25. April 2005 1 C 6.04, Buchholz, Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 130a VwGO Nr. 72).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2016 - L 11 KA 58/15
    Lässt sich der wirksame Zugang eines EB nicht nachweisen, trifft die verfahrensrechtliche Beweislast grundsätzlich den Absender, hier also das SG (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27.07.2015 - 9 B 33/15 - Urteil vom 25.04.2005 - 1 C 6/04 - ).
  • BFH, 23.11.2007 - V B 118/06

    Mangel der Vertretung wegen nicht ordnungsgemäßer Ladung: fehlende Rücksendung

    Die Zustellung wird in § 166 ZPO als Bekanntgabe eines Schriftstückes in der im Einzelnen in der ZPO näher bestimmten Form definiert, während ihre Beurkundung (z.B. durch das anwaltliche Empfangsbekenntnis) dem Nachweis der Zustellung dient (so Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 11. Juli 2005 NotZ 12/05, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2005, 3216; dem folgend BFH-Beschluss vom 21. Februar 2007 VII B 84/06, BStBl II 2007, 583; im Ergebnis auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 25. April 2005 1 C 6/04, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 130a VwGO Nr. 72, und BVerwG-Beschluss vom 17. Mai 2006 2 B 10/06, Die öffentliche Verwaltung 2006, 788).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.08.2021 - 1 S 1764/21

    Beendigung des Feuerwehrdienstes

    Der vorliegende Fall bestätigt, dass es in ihrem eigenen Interesse liegt und auch ihrer Selbstvergewisserung über den konkreten Inhalt der dem potentiellen Normadressaten konkret als pflichtwidrig zur Last gelegten Vorgänge dient, die Einleitung des Verfahrens und den Inhalt der Anhörung in einer auch gerichtlich nachvollziehbaren Weise in ihren Akten zu dokumentieren (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.04.2005 - 1 C 6.04 - Buchholz 310 § 130a VwGO Nr. 72; Kallerhoff/Mayen, a.a.O., § 28 Rn. 45 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.10.2008 - 5 NC 73.08

    Zulässigkeit der wirksamen Zustellung eines Verwaltungsaktes per Fax an den

    Denn der in der fehlenden Rücksendung des Empfangsbekenntnisses liegende Mangel der förmlichen Zustellung ist vorliegend gem. § 8 VwZG geheilt worden (vgl. zur Möglichkeit der Heilung im Fall eines fehlenden Empfangsbekenntnisses u. a. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 25. April 2005 - 1 C 6.04 -, juris Rn. 8).
  • OVG Niedersachsen, 30.04.2020 - 8 LA 10/20

    Aufgabe zur Post; Ausschlussfrist; Berufsunfähigkeitsrente; Beweis; Frist;

    Das Verwaltungsgericht geht im Einklang mit der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.4.2005 - 1 C 6/04 -, juris Rn. 8; BGH, Urt. v. 17.2.1964 - II ZR 87/61 -, beck online LS 1; BAG, Urt. v. 14.7.1960 - 2 AZR 173/59 -, juris LS 1; OVG Hamburg, Beschl. v. 24.10.2005 - 3 Nc 37/05 -, juris Rn. 8; Smollich, in Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 2. Aufl. 2019, VwZG § 8 Rn. 5) zutreffend davon aus, dass die - unterstellte - Aufgabe eines gewöhnlichen Briefes bei der Post keinen Beweis, auch nicht des ersten Anscheins, für den Zugang des Schreibens beim Empfänger begründet.
  • VGH Bayern, 12.03.2020 - 11 ZB 20.82

    Rücksendung des Empfangsbekenntnisses

    Dabei ist der Zeitpunkt maßgeblich, an dem der Zustellungsempfänger das Schriftstück tatsächlich erhalten (vgl. BVerwG, B.v. 25.4.2005 - 1 C 6.04 - BeckRS 2005, 27852) und zur Kenntnis genommen hat (BVerwG, B.v. 27.7.2015 - 9 B 33.15 - DVBl 2015, 1381 = juris Rn. 5).
  • VG Oldenburg, 13.03.2009 - 3 A 285/09

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, Griechenland, Anfechtungsklage, Klageart,

    Eine solche Gewissheit könnte vielmehr nur ein schriftliches Empfangsbekenntnis geben, an dem es aber gerade fehlt (vgl. grundsätzlich zum regelmäßigen Ausschluss einer Heilung nach der weitgehend inhaltsgleichen Norm des § 189 ZPO im Falle des Fehlens eines Empfangsbekenntnisses: BVerwG, Urteil vom 25. April 2005 - 1 C 6.04 -, V.n.b.).
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